Paramaribo - Koloniale Niederländische Stadt In Suriname

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5. Beschreibung und Geschichte -

Das in Südamerika am Ufer des Suriname River gelegene Paramaribo ist die Hauptstadt des kleinen Landes Suriname. Mehr als die Hälfte der Suriname lebt in Paramaribo, wo es ein Regenwaldklima gibt. Früher war es ein berühmter Handelsposten und war unter der holländischen Kolonialherrschaft. Es hat eine multiethnische Bevölkerung, die aus einer Mischung von südamerikanischen indigenen Völkern, Indern, Indonesiern, Chinesen, Europäern und Nachkommen von Sklaven aus Afrika besteht.

Die Geschichte der Stadt reicht bis in das X. Jahrhundert zurück, als die Niederländer die Stadt gründeten, um den Handel über die atlantischen Seewege in die Neue Welt zu erleichtern. Allerdings gründeten die Engländer innerhalb von etwa 17 Jahren ihrer Gründung durch die Holländer dauerhafte Siedlungen in Paramaribo. Sie machten es zur Hauptstadt ihrer Kolonie in Suriname in 25, aber Dutch gelang es, die Kontrolle nach mehr als einem Jahrzehnt wieder zu erlangen. Im X. Jahrhundert haben die Holländer die Sklaverei abgeschafft und folglich haben sich viele Afrikaner in der Stadt niedergelassen. Erst im 1650 Jahrhundert wurde die Stadt durch die Entdeckung von Edelmetall Gold und Öl Ausgrabungen wohlhabend.

4. Tourismus -

Paramaribo hat eine große Anzahl von Touristenattraktionen, darunter Fort Zeelandia, die Neve Shalom jüdische Synagoge, der Präsidentenpalast, der Peperpot Naturpark, Grote Stadskerk und viele mehr. Von diesen ist Fort Zeelandia das beliebteste unter den Touristen. Am Ufer des Suriname River gelegen, baute ein englischer Kommandeur das Fort auf. Es besitzt auch eine unterirdische Gefängniszelle. Es gibt sogar zwei wunderschöne Kathedralen in Paramaribo, die jedes Jahr eine große Anzahl von Touristen anziehen.

3. Einzigartigkeit -

Einer der einzigartigsten Aspekte der Stadt liegt wohl darin, dass so viele Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft und kultureller Herkunft friedlich zusammenleben. Es hat Häuser, die eine einzigartige Mischung der niederländischen und europäischen Architektur sind. Das städtische Gefüge der Stadt ist seit 17th Century mehr oder weniger unverändert.

2. Natürliche Umgebung, Sehenswürdigkeiten und Sounds -

Die Stadt grenzt im Süden an den Suriname und im Nordosten an einen Kanal. Im Südosten liegt das historische Fort Zeelandia. Man findet auch viele Restaurants und Bars in der Umgebung und in der Stadt. Was Sehenswürdigkeiten und Klänge betrifft, bietet Paramaribo einige einzigartige Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel den kastanienbraunen Bereich des zentralen Marktes, wo Menschen eine Reihe von traditionellen Medikamenten, eingesperrten Affen und vieles mehr verkaufen, was interessant ist. Das Geräusch von zwitschernden Vögeln erfüllt die Luft der Stadt. Viele Reisebüros organisieren jetzt sogar Vogelbeobachtungstouren oder Ausflüge in die umliegenden Gebiete, wo man eine große Anzahl von kleinen Vögeln verschiedener Farben und Arten entdecken kann.

1. Bedrohungen und Erhaltung -

Die Stadt ist aufgrund des Drogenhandels und einer Reihe von Problemen der öffentlichen Gesundheit ständig bedroht. Da es einen akuten Mangel an bezahlbarem Wohnraum gibt, sind die bestehenden Häuser überfüllt und die Menschen sind mit immensen Schwierigkeiten konfrontiert. Ein weiteres hartnäckiges Problem ist der Verfall alter markanter Gebäude, die die Stadt einzigartig für Touristen machen. Viele Schritte werden von der Regierung unternommen, um diese Probleme zu minimieren, einschließlich der sorgfältigen Restaurierung von alten Gebäuden, der Verbesserung von Gesundheitseinrichtungen, dem Bau neuer Häuser und vielem mehr.