Myanmar hat ein reiches kulturelles und historisches Erbe von der Antike bis in die Neuzeit. Die Pyu-Königreichsstädte sind ein wichtiges Erbe der Menschen in Myanmar, die in 2014 als UNESCO-Weltkulturerbe gelistet sind. Diese Städte sind Illustrationen von Leben, Praktiken und Technologien der alten Menschen, von denen die meisten durch die Strukturen dieser Menschen aufgezeichnet sind. Historisch gesehen sind die Städte wichtig für das Studium der Pyu, die in die südlichen Städte einwanderten und ihr Königreich gründeten.
5. Beschreibung und Geschichte -
Die Pyu-Leute wanderten von der tibetischen Hochebene ab und besetzten im X. Jahrhundert v. Chr. Das Irrawaddy-Tal. Sie gründeten das Pyu-Königreich, das für ein Jahrtausend mächtig und einflussreich blieb. Das Königreich bestand aus insgesamt 2 Staaten mit den drei wichtigsten Halin, Beikthano und Sri Ksetra. Das Königreich etablierte wichtige Handelsbeziehungen mit den Chinesen und Indianern, von denen sie einige Praktiken wie den Buddhismus annahmen. Die Wirtschaft des Königreichs war abhängig von Handel und Landwirtschaft, was durch Bewässerung der Trockengebiete möglich war. Das Pyu-Königreich wurde im X. Jahrhundert v. Chr. Von den heidnischen und Mon-Dynastien erobert. Das Volk der Pyu wurde im X. Jahrhundert von anderen Burmesen allmählich assimiliert.
4. Tourismus, Forschung und Bildung -
Die Inschrift der Pyu-Königreichsstaaten als Welterbestätten zog internationale Anerkennung an, was zu einer erhöhten touristischen und Forschungstätigkeit führte. Die Städte gehören zu den frühesten südostasiatischen Staaten, die den Buddhismus annehmen und ziehen damit buddhistische Pilgerfahrten an, die die Stupas und andere buddhistische religiöse Monumente verehren. Forscher, die die Kultur, religiöse Praktiken und Einflüsse des Pyu-Königreichs verstehen wollen, haben Ausgrabungen in den Städten durchgeführt und verschiedene Seminare und Konferenzen abgehalten, um ihre Erkenntnisse zu diskutieren. Diese Erkenntnisse sind wichtig für die Grundlagenforschung in Schulen und für Historiker, um die Geschichte von Myanmar zu etablieren und zu verstehen.
3. Archäologische Einzigartigkeit -
Die Städte Halin, Beikthano und Sri Ksetra haben einzigartige archäologische Merkmale mit ummauerten Umgebungen, religiösen Denkmälern, einzigartigen landwirtschaftlichen Praktiken und Landnutzungssystemen, Leichenpraxen und Wassermanagementsystemen geschaffen. Die archäologischen Beweise sind entscheidend für das Verständnis und die Rekonstruktion der Geschichte des Pyu-Königreichs. Der größte Teil des Königreichs bleibt nicht ausgegraben.
2. Natürliche Umgebung, Sehenswürdigkeiten und Sounds -
Die Pyu enthält Überreste der mit Ziegeln gedeckten Städte Halin, Beikthano und Sri Ksetra mit einer Reihe bewässerter Landschaft, Palast-Zitadellen und Gräberfelder mit einzigartigen Grabelementen wie Schmuck, Urnen und Backstein-Stupas, die zu den frühesten in der Geschichte gehören.
1. Bedrohungen und Naturschutzbemühungen -
Die Pyu-Staaten sind ein wichtiges historisches und kulturelles Erbe, das, wenn es nicht erhalten würde, einem ewigen Verlust ausgesetzt wäre. Die Einschreibung der Staaten durch die UNESCO war ein wichtiger Schritt zur Erhaltung und Erhaltung dieser Städte vor Ort, regional und international. Das Ministerium für Kultur der Abteilung für Archäologie hat die Aufgabe, sich um die Stätten zu kümmern. Weitere Schutzorgane für die Städte sind das Nationalmuseum, das Myanmar National Committee for World Heritage und das Pyu Ancient Cities Coordinating Committee. Gesetze dazu gehören; das Denkmalschutzgesetz, das Denkmalgesetz, das Gesetz über den Schutz und die Erhaltung von Kulturerbestätten und die Vorschriften des Gesetzes über das Kulturerbe.